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Maschinenbau

Berufsbild – Rückgrat der deutschen Wirtschaft

Ingenieure bilden das wesentliche Rückgrat der deutschen Wirtschaft und sind für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland im internationalen Wettbewerb von zentraler Bedeutung.

Mit derzeit  rund 900.000 Beschäftigten (davon ca. jeder siebte ein Ingenieur) ist der Maschinenbau einer der führenden und umsatzstärksten Industriezweige Deutschlands und der größte Arbeitgeber für Ingenieure.

Das Aufgabenfeld des Maschinenbau-Ingenieurs umfasst neben der Planung, Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage und Wartung von technischen Produkten und Anlagen auch wirtschaftliche Aufgaben wie Einkaufs-, Vertriebs-, Projektleitungs- und Managementtätigkeiten. Diese Tätigkeiten erfordern deshalb eine intensive Ausbildung in ganz unterschiedlichen Fachgebieten.

Der Bachelor-Studiengang Maschinenbau qualifiziert Sie in einem siebensemestrigen Studium sowohl für anspruchsvolle technische Ingenieuraufgaben in der industriellen Praxis als auch für ein weiterführendes Master-Studium.

Sie erwerben in einem breit angelegten Studium fachliche, sprachliche und soziale Qualifikationen, die es Ihnen ermöglichen, in allen Bereichen des Maschinenbaus tätig zu werden. Das bedeutet, dass die Studierenden eine umfassende Ausbildung in allen Fächern des allgemeinen Maschinenbaus erhalten (Produktentwicklung/Konstruktion, Produktion, „warmer“ und „kalter“ Maschinenbau etc.) Ein Fokus liegt auch auf modernen Methoden und Werkzeugen, die in der Industrie eingesetzt werden, z. B. Rechnerunterstützung im Maschinenbau (CAD, NC) oder additive Fertigungsverfahren.

Ziel ist es, die Studierenden mit einer breit angelegten Kompetenz im Bereich des Maschinenbaus fachlich und methodisch zu qualifizieren. Mit dem Curriculum wird eine grundständige Maschinenbauingenieursausbildung mit soliden, klassischen Inhalten bereitgestellt. Gleichzeitig werden studiengangsübergreifende Kompetenzfelder aufgebaut: Es erfolgt eine interdisziplinäre Verknüpfung der Lerninhalte des Ingenieurwesens mit denen aus der Betriebswirtschaft, Informatik, sozialer Kompetenz (Interdisziplinäres Studium Generale) sowie fachspezifischen englischen Sprachkenntnissen. Die Zielsetzung der starken Praxisnähe wird über einen ausgeprägten Anwendungsbezug der theoretisch vermittelten Inhalte erreicht, der durch Labore, Praxisprojekte und Bachelorarbeiten, die größtenteils in Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen stattfinden, gewährleistet wird. Darüber hinaus werden auch Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung erworben und das Fundament für das wissenschaftliche Arbeiten gelegt. Enge Kontakte zur Industrie stellen stets die Aktualität und Praxisnähe der Ausbildung sicher.

Mit den vermittelten Kompetenzen sollen die Studierenden befähigt werden Probleme zu erkennen, zu analysieren, eigenständig technische ingenieurmäßige Lösungen zu entwickeln und diese Lösungen erfolgreich in marktfähige Produkte umzusetzen. Dabei gilt es, die im Maschinenbau vorhandenen Technologien effizient einzusetzen, um den Unternehmenserfolg zu maximieren.

Weitere Information erhalten Sie über Prof. Dr. Markus Auermann von der Frankfurt University of Applied Sciences.

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